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Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine rollt der Rubel erst so richtig. Die Gas- und Ölpreise sind in den vergangenen Tagen als Folge des Krieges gestiegen, und damit auch die Einnahmen Russlands aus dem Rohstoffverkauf. Der Ökonom Giovanni Sgaravatti hat für den Brüsseler Thinktank Bruegel ausgewertet, wie hoch die Zahlungen aus der EU an den russischen Energiekonzern Gazprom zuletzt waren. Am 22. Februar, zwei Tage vor Kriegsbeginn, wurden 200 Millionen Euro überwiesen. Vergangenen Freitag waren es 800 Millionen.