Angehörigen der Generation Z wird gerne nachgesagt, sie müssten sich im Job nicht mehr so anstrengen, weil ohnehin ein Erbe auf sie warte. Das trifft vielleicht auf manche, aber bei weitem nicht auf alle zu. Eine Möglichkeit, jungen Menschen einen leichteren Start ins Erwachsenenleben zu bieten, ist ein staatliches Grunderbe.

Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger forderte zuletzt in ihrem Buch 25.000 Euro für alle 18-Jährigen und brachte die Diskussion darüber ins Rollen. Doch wie genau könnte ein Erbe für alle funktionieren, und welchen Effekt hätte eine Umsetzung? Darüber sprechen in dieser Folge Studiogast Joseph Gepp, Leiter des Wirtschaftsressorts im STANDARD, und Moderatorin Anika Dang. (red, 14.5.2024)