Liebe Leserin, lieber Leser,

der Tipp ist nicht gerade ein großes Geheimnis: Wer so manchen Streamingdienst billiger haben will, täuscht beim Aboabschluss einfach mithilfe eines VPN-Dienstes (Virtual Private Network) einen anderen Standort vor. So kommt zu einem Youtube-Premium-Abo um umgerechnet ein paar Cent. Etwa, wenn man den Dienst mit türkischen Lira bezahlt. Natürlich weiß man auch bei Youtube von dem Schmäh und ist nicht besonders erfreut. Das Unternehmen hat nun begonnen, den Fremdwährungs-Abos den Stecker zu ziehen.

Außerdem berichten wir über die neue Cybersicherheitsbehörde, die Österreich einführen muss. Diese wird im Innenministerium angesiedelt sein, was Kritiker auf den Plan ruft. So spricht man bei Epicenter.works von einem "Konstruktionsfehler".

Das und mehr lesen Sie heute im Web-STANDARD. Wir wünschen spannende Lektüre!

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NIS2: Kritiker nennen neue Cybersicherheitsbehörde der Regierung einen "Konstruktionsfehler"

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